Die C-P-S Belegschaft kann gemäß HOB nun abhängig von den Projekten jederzeit mobil arbeiten, eine Anwesenheit an zwei Tagen im Büro ist erwünscht. „Damit erhöhen wir die Flexibilität und stärken auch unseren Anspruch an nachhaltiges Wirtschaften“, so Claus Drexl, Geschäftsführender Gesellschafter C-P-S Group. Nicht notwendige Fahrten zum Büro entfallen und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sparen wertvolle Zeit.
Vor der Pandemie war Homeoffice bei der C-P-S Group zwar möglich, wurde aber nicht in der Breite genutzt. Der Umstieg auf das mobile Arbeiten während der Pandemie erfolgte dann dank einer guten Vorbereitung und Ausstattung zum Beispiel mit Laptops reibungslos.
Nachdem die Verpflichtung zum 1. Juli entfallen war, beschloss C-P-S auch wegen der starken Mitarbeiternachfrage, eine allgemeine Regelung zu treffen, die möglichst flexibel und allen Beteiligten zuträglich sein sollte: das C-P-S Home-Office-Balance Modell. Eine Mitarbeiterbefragung sowie die durchweg guten Erfahrungen sowohl im Kundenkontakt als auch bei der Umsetzung der Projekte wiesen den Weg in diese Richtung.
Allerdings ist auch klar: „Kreativität braucht Personenkontakt und soziales Miteinander“, so Claus Drexl. Gerade in der Projektarbeit ist der persönliche Austausch wichtig. Die zwei Tage Anwesenheit im Büro werden deswegen als Messgröße verstanden – wichtig ist immer die Abstimmung des mobilen Arbeitens mit den Projektverantwortlichen. Außerdem gilt: Der Kunde erhält weiterhin die gewohnte Betreuung – für ihn verändert sich nichts. Zudem sollen Kundentermine und Präsenzzeiten nicht beeinträchtigt werden. Mitarbeiter buchen ihre mobilen Tage im Zeiterfassungssystem, was aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig ist.
Gegründet im Jahr 1981 ist die C-P-S Group GmbH & Co. KG heute ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Beratung und Planung interner Logistikprojekte für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Sowohl in Deutschland als auch international realisiert die C-P-S Group vielfältige Projekte in den Bereichen Fabrik-, Produktions- und Logistikplanung – von der Beratung und Planung bis zum Serienbeginn bis zur Optimierung und Restrukturierung im laufenden Betrieb.